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DIGITAL ART

Das Urteil des Paris
Alle Götter sind zur Hochzeit des Peleus und der Thetis eingeladen, ausgenommen Eris, die Göttin der Zwietracht. So beleidigt, wirft sie von der Tür aus einen goldenen Apfel mit der Aufschrift „Der Schönsten“ unter die feiernden Götter des griechischen Olymps.
Daraufhin kommt es zum Streit zwischen Hera, Athene und Aphrodite, wem dieser Apfel gebühre.
Zeus als höchster Olympier zieht sich klug aus der Affäre und legt das Urteil in die Hand eines Sterblichen: Er bestimmt den jungen Paris, den schönen Sohn des trojanischen Königs Priamos als Schiedsrichter.
Jede der Göttinnen bietet ihm einen Preis an: Hera verspricht ihm Herrschaft über die ganze Welt, Athene verspricht Heldenmut und Sieg im Krieg, Aphrodite hingegen bietet Paris die Liebe der schönsten Frau der Welt. Mit dieser Belohnung kann Aphrodite das Urteil für sich entscheiden. Die schönste Sterbliche, Helena, war jedoch bereits mit Menelaos verheiratet, dem mächtigen König von Sparta.
Der Raub der Helena soll der Auslöser für den Trojanischen Krieg gewesen sein.
Auf dem Bild sehen wir Hera mit dem "Zankapfel" in der Hand, den sie nun an Aphrodite übergeben muß.

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Bild auf Leinwand 45 x 60 cm € 78,00
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You are too beautiful

Pretty Faces